Glaubt man der Legende, so schmückte der Spruch “Non Plus Ultra” (Latein für "nicht darüber hinaus") den Sockel der Herkules Statue am Kap, das sich über den Eingang der Strasse von Gibraltar erstreckt und in der Antike die Grenze zwischen der bekannten und der unbekannten Welt darstellte.
Nur die edelsten Tropfen der absolut ältesten und besten Fässer werden bei der Herstellung der ultimativen Rumsorten von A.H. Riise verwendet.
A.H. Riise Non Plus Ultra Very Rare Rum ist Teil einer Triade. Versuchen Sie unbedingt auch seine beiden Brüder, den Non Plus Ultra Black und den Non Plus Ultra Ambre d'Or.
Aber wer war A.H. Riise?
Als kleinen Jungen und als jungen Mann traf man A.H. Riise meist in der Apotheke seines Opas an. Der junge Albert führte dort ausgiebige Studien über potentielle medizinische Produkte und Arzneien durch, die durch Konzentration und Destillation von Pflanzen und Kräutern gewonnen und verkauft werden konnten. Das Knowhow hierfür hatte er sich in seiner pharmazeutischen Ausbildung in Kopenhagen angeeignet und so kam es schliesslich, dass dieser motivierte junge Mann sich um die Lizenz für eine Apotheke - inklusive Rumproduktion selbstverständlich - auf den Westindischen Inseln bewarb. Viele Hindernisse mussten überwunden werden und oft schien es aussichtlos, doch 1838 wurde der Gewerbeschein schlussendlich genehmigt und das grosse Rumabenteuer, das schon lange in den Tropen auf ihn wartete, konnte schliesslich seinen Lauf nehmen.