Im Herbst 2008 kam mit dem Ardbeg Blasda eine Kuriosität heraus, die es seither in dieser Form nicht mehr gab. Schon die typische Ardbeg Flaschen in Weissglas statt Grünglas liess auf etwas nicht alltägliches schliessen. Während Ardbeg Single Malt Whiskies in der Regel eher als Rauchbomben bekannt sind, wurde bei Ardbeg Blasda mit etwa 25ppm verhältnismässig gering getorfte Gerste verwendet, von deren Phenolgehalt es noch etwa 8ppm in die Flasche schafften. Auch wurde Ardbeg Blasda mit sehr geringem Alkoholgehalt von gerademal 40% vol. abgefüllt. Und zuguterletzt wurde er deshalb wohl auch kühlfiltriert, um ein Eintrüben bei niedrigeren Temperaturen zu verhindern.
So sehr er auch nach einem Anti-Ardbeg klingt, so spannend is es, ihn zu trinken. Er lässt eine völlig neue, sanftere Seite von Ardbeg durchblicken, die viele Liebhaber gefunden hat.
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