SoloPerGian ist nicht einfach ein Grappa, sondern die gelungene Vereinigung von drei absoluten Spitzengrappe: TreSoliTre, Roccanivo und Bric del Gaian. Diese wundervollen Destillate durchlaufen insgesamt 10 Jahre Fassreifung. davon 8 Jahre in 1200 Liter Fässern und 2 Jahre in 100 Liter Fässern. Jedes Jahr wird eine beschränkte Anzahl der 100 Liter Fässer abgefüllt und Glen Fahrn gehört zum festen Abnehmerkreis einiger dieser wundervollen Fässer.
Dieser herausragende Grappa ist auch Zeuge der Destillerie-Geschichte, die im neu renovierten Museum Berta zusammengetragen und ausgestellt ist.
SoloPerGian ist eine Non-Profit Stiftung für Handwerker und junge Leute, die Unterstützung brauchen und ein Handwerk erlernen möchten. Ein Anteil des Erlöses aus den SoloPerGian Verkäufen geht direkt in diese Stiftung ein.
SoloPerGian ist aber nicht nur ein soziales Projekt, sondern auch ein Prosit auf die Geschichte der Familie Berta und auf die Region, mit der sie sich so verbunden fühlt.
Dieser Grappa ist eine Geste der Hochachtung für Gianfranco Berta, der über viele Jahre hinweg die Berta Destillerie mit Leidenschaft und grossem Können geführt hatte. Eine Widmung der besonderen Art.
Die Familie Berta selbst sagt zu diesem wundervollen Grappa: "Das ist die letzte Herausforderung, die Gian in Angriff genommen hat und das Resultat ist ein Grappa, der ihm entspricht: gutmütig, loyal, ehrlich und freundlichen Gemüts."
Die Assemblage aus den berühmten drei Premier Crus TreSoliTre (100% Nebbiolo), Bric del Gaian (100% Moscato d'Asti) und Roccanivo (100% Barbera) ergibt eine einzigartige Aromen-Komposition. Aromatisch finden sich die zarten Töne des Barbera (Roccanivo), die männlich herberen Fruchtaromen des Nebbiolo (TreSoliTre) sowie die opulent süsslichen Fruchtaromen der Moscato d'Asti Trauben (Bric del Gaian) in einer pefekten Assemblage.
"Mit diesem Projekt hat sich Gianfranco Berta einmal mehr als ungekrönter Meister der Grappa Herstellung in die Herzen aller Liebhaber edelster Grappas eingebracht. Entstanden ist ein Vermächtnis an die grosse Kunst des Gianfranco Berta!" (Dieter Messmer)
