Pussanga ist die Geschichte einer langen Reise, die Ende der 1980er Jahre im Amazonas Gebiet begann. Die junge Naturstoff-Chemikerin Petra Spamer-Riether reiste damals für 5 Monate in die Regenwälder Perus, um Heilpflanzen für eine wissenschaftliche Arbeit zu suchen. Damals entdeckte sie die Pusanga-Wurzeln, die von den Schamanen der dort lebenden Indianer Stämme zur Herstellung eines anregenden Liebestranks verwendet wurden.
Erst 25 Jahre danach erinnerte sich Petra Spamer-Riether wieder an diese Pflanzen. Mittlerweile war sie Fernsehjournalistin und kam durch ein Filmprojekt auf die Idee, aus diesen besonderen Wurzeln eine besondere Spirituose aus "magischen Pflanzen" nach dem Vorbild der Peruanischen Indios herzustellen.
Die Entwicklung der speziellen Rezeptur nahm über ein Jahr in Anspruch. Zu den Zutaten gehören frischer Granatapfel, Chili, Ingwer, Kardamom, die wertvolle Bourbon Vanille und natürlich grosse Mengen der Pussanga Pflanzen aus Peru und Mexiko. Letztere sorgen ein unvergleichliches Aroma und eine leichte, sehr angenehme Bitterkeit.
Das Logo des Pussanga zeigt ein Indio-Paar, das eine Anlehnung an die ganz persönliche Liebesgeschichte der Erfinderin des Pussanga ist. Denn während ihrer Reise in den Regenwald Perus verliebte sie sich in ihren Tourguide, den Spanier Pedro Garrido, der sie anfangs in die Indio-Dörfer am Rio Alto Madre begleitete.
Zusammen mit ihrer Tochter Janina brachte Petra im Jahr 2013 dann ihre magische Spirituose Passunga auf den Markt und wurde schon bald darauf mit internationalen Auszeichnungen und Medaillen überhäuft. Eine Erfolgsgeschichte wie ein Kinofilm: mit Abenteuern, Liebe und Leidenschaft.
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