Der Fässermix für die 71 Nächte andauernde Hochzeitsreise des Seventy One Gins wurde so gestaltet, dass jedes eine eigene Charakteristik in die fertige Spirituose einzubringen vermag. Mittelstark getoastete, frische europäische Eiche bringt warme Noten von Vanillin, Mandeln und Holzrauch. Ehemalige Pedro Ximénez Sherryfässer, in einer Mischung aus europäischer und amerikanischer Eiche, bringen süssliche Gewürznoten mit Akzenten von Rosinen und dunkler Schokolade. Ehemalige Cognac-Fässer fügen schliesslich tiefe und reichhaltige Akzente mit einem Hauch von Rancio hinzu, begleitet durch Noten von Birne, Akazienhonig und Vanille. Nach der Ruhezeit werden die Fässer sorgfältig vermählt, um einen gleichmäßigen und harmonischen Gesamteindruck zu erhalten.
Die wohl aussergewöhnlichste Zutat dieses besonderen Gins sind Blüten eines Kaktusses mit dem schönen Namen "Königin der Nacht" (selenicereus grandiflorus). Er blüht lediglich einmal im Jahr in einer Nacht und verblüht vor dem Morgengrauen.
"Für mich geht es bei Seventy One Gin darum, die Idee dessen, was Gin heute bedeutet, zu rekonstruieren. Ich bin besessen von meisterhaften Kreationen, die einen Sinn für das Fremde und Schöne haben. Seventy One Gin ist keine spontane Schönheit, er ist eine akribische Schönheit."
Mert Alas (Modefotograf und Schöpfer des Seventy One Gins)
"Bei der Herstellung des Seventyx One Gins haben wir zwar den Werdegang der Spirituose respektiert, aber unsere Neugierde hat uns auf einen ganz neuen Weg geführt. Unser Gin entsteht durch die Destillation jeder einzelnen Zutat auf dem Höhepunkt ihrer Ausdrucksstärke, mit den präzisesten Methoden, um ihr absolut Bestes zu erhalten. Genau wie ein Parfumeur es tun würde."
Steve Wilson (Master Distiller)