A.H. Riises Meisterblender hat die ursprüngliche Non Plus Ultra Rum Rezeptur weiterentwickelt und damit ein weiteres Meisterwerk geschaffen. Er hat dem Blend eine Zweitreifung in hochwertigen Süssweinfässern verordnet und damit eine wahre Fruchtbombe gezündet. Er nennt diesen Tropfen sein Meisterstück, das äusserst schwer zu übertreffen sein wird. Anfangs wurden nur Sauternes Fässer für das Finish verwendet. Schon bald aber erkannte er, dass es eine Vielzahl wundervoller Süssweine gibt, die sich ebenso gut eignen um dieses so beliebte Aromenprofil zu erhalten. Deshalb wurde der Name im Jahr 2020 zu A.H. Riise Ambre d'Or Excellence, da man nicht mit dem Namen Sauternes Cask irreführen wollte. Das süsslich sanfte Geschmacksprofil ist aber gleichgeblieben, weshalb er auch als offizieller Nachfolger geführt wird. In eigenen Blind-Tests können wir dies bestätigen. Er weicht nicht mehr vom Vorgänger ab, als verschiedene Abfüllungsbatches des Vorgängers untereinander und darf somit getrost als Ersatz für den Non Plus Ultra Sauternes Cask gelten.
Hinweis: Wenn Sie einen Direktvergleich anstreben, sollten Sie dies möglichst mit zwei neu geöffneten Flaschen tun. Ein Flasche die schon eine Weile offen war, wird mit grosser Wahrscheinlich ein wenig anders schmecken, als direkt nach dem öffnen. Dies umso mehr, falls bereits mehr als die Hälfte des Inhalts fehlen sollte.
Waurm eigentlich Non Plus Ultra?
Gemäss Legende schmückte der Spruch “Non Plus Ultra” (Latein für "nicht darüber hinaus") den Sockel der Herkules Statue am Kap, das sich über den Eingang der Strasse von Gibraltar erstreckt und in der Antike die Grenze zwischen der bekannten und der unbekannten Welt markierte.
Nur die besten Tropfen von den absolut ältesten und besten Fässern werden bei der Herstellung der ultimativen Rumsorten von A.H. Riise verwendet.
Der Non Plus Ultra Sauternes Cask Rum ist Teil eines Dreiergespanns. Versuchen Sie unbedingt auch seine beiden Brüder, den Non Plus Ultra Very Rare und den Non Plus Ultra Black Edition.
Und wer war A.H. Riise?
Als Kind und junger Mann traf man A.H. Riise oft in der Apotheke seines Grossvaters an. Der junge Albert vollzog dort ausgiebige Studien über potentielle medizinische Produkte und Arzneien, die durch Konzentration und Destillation von Kräutern und Pflanzen gewonnen und verkauft werden konnten. Das Rüstzeug hierfür hatte er sich in seiner pharmazeutischen Ausbildung in Kopenhagen angeeignet und so kam es schliesslich, dass dieser motivierte junge Mann sich um die Lizenz für eine Apotheke - inklusive Rumproduktion - auf den weit entfernten Westindischen Inseln bewarb. Viele Hindernisse mussten überwunden werden und oft schien es gar aussichtlos, doch 1838 wurde der Gewerbeschein schlussendlich doch noch genehmigt und das große Rumabenteuer, das schon lange in den Tropen auf ihn wartete, nahm schliesslich seinen Lauf.
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