Teeling 21 Year Old Vintage Reserve besticht bereits im Auge mit tiefem Gold und bernsteinfarbenen Reflexen. Seine wundervoll süsslichen Aromen von Malz und Dörrfrüchten, begleitet von Apfel, Quitte und leichten Zitrustönen in der Nase, werden im Gaumen sogar noch übertroffen. Ungemein ölig und charmant, perfekte Malzaromen, süssliches Getreide, Äpfel und Waldbeeren enden in einem aussergewöhnlich langen, geschmeidigen und harmonischen Abgang mit einem Anflug von Röstaromatik die beim Rauch anklopft - besser kann man Whisky nicht reifen.
John Teeling das "Urgestein" der Irischen Whiskeyindustrie und Schöpfer einzigartiger Destillate beschritt mit der neuen TWC Teeling Whiskey Company neue Wege. Nach dem Verkauf seiner Cooleys Distillery im Jahr 2012 gründete John mit seinen Söhnen die TWC im Wissen um die Weiterführung ihrer Lebensaufgabe der Herstellung einzigartiger und authentischer, irischer Whiskeys.
Teelings unglaubliche Erfolgsgeschichte begann mit genau diesem wundervollen Irischen Single Malt Whisky, der in Rekordzeit die Herzen der Whiskyliebhaber eroberte. Kurz darauf folgten die 25 und 30 Jahre alten Abfüllungen und die Whiskywelt war auf den Kopf gestellt. Niemand hatte diese alten Irischen Whiskeys auf dem Radar - war es doch der Scotch, der in den vergangenen Jahrzehnten weltweit den Ton angegeben hatte. Mittlerweile hat es Teeling sogar zur neuen, eigenen Destillerie im Herzen Dublins gebracht und man kann mit gutem Recht sagen: Der Teeling 21 Year Old Vintage Reserve hat hierfür den Weg geebnet.
Die Fässer zu dieser Abfüllung stammen allesamt aus dem Familienbesitz der Teelings. Diese erste, wundervolle Abfüllung ist auf 5000 Flaschen limitiert, gereift in Bourbon Fässern mit Finish in Sauternes Fässern.
Auch wenn die genaue Quelle dieser Fässer nie bekannt gegeben wurde, so zeigt sich ein Aromaprofil das an dem der legendären Kilbeggan 15 Years Old anknüpft. Aromatisch ist diese Silver Reserve eine Perfektionierung der Kilbeggans 15y und 18y. Einer der besten Irish Whiskeys die ich je im Glas hatte (Dieter Messmer).